Willkommen auf der Homepage des Do-Something Musik/Rap Projekt
Das DO-SOMETHING Musik Projekt
Projektwoche / Rap-AG / Workshop
Kontakt: info@DoSomethingProjekt.com
• gegen Gewalt und Diskriminierung
• gegen Drogen und Alkoholmissbrauch
• für Jugendliche
• für Bildung
• für Integration und Selbstbewusstsein
• für mehr Respekt miteinander
Vorwort:
Mit welchen Menschen können sich Jugendliche am besten identifizieren? Welche Menschen können den Jugendlichen am effektivsten die Augen öffnen? Welche Menschen verstehen Ihre Sorgen oder Ängste am besten? Natürlich Menschen die genau ihren "Lifestyle" leben, ihre Sprache sprechen und genau deren Erfahrungen selbst erlebt haben, so wie wir. Unsere Erlebnisse und Erfahrungen sprechen für sich (mehr darüber in den Kurzbiografien der Coaches). Wir setzen dort an, wo die Probleme entstehen und werden oft schnell von den Jugendlichen als große Brüder angesehen.
Es ist bekannt, dass viele Jugendlichen durch Gewalt, sinnloses Abhängen auf den Straßen, sowie Drogen- und Alkoholmissbrauch versuchen, einen Weg zu finden, um ihre Probleme zu verdrängen oder um sich Respekt zu verschaffen. Dies hat oft schwerwiegende Folgen bezogen auf ihre schulischen Leistungen und ihre Zukunft, sowie auf ihr gesamtes Umfeld.
Die Musik bewahrte uns immer davor, in schwierigen Zeiten auf den falschen Weg zu geraten - genau diese Erfahrung geben wir jetzt weiter. In Form von Musik (Rap), Songtexte schreiben, Songs aufnehmen und produzieren geben wir den Jugendlichen ein Ventil, um ihre Emotionen, ihre Probleme und ihre Sorgen besser verarbeiten zu können. Darüber hinaus bewegen wir die Jugendlichen über ihr Leben und ihre Zukunft nachzudenken. Die Jugendlichen erkennen schnell die Möglichkeit, dass ihre Stimme endlich gehört werden kann. Ihr Selbstvertrauen und glaube an sich selbst steigt durch diese Erfahrung immens. Des Weiteren ist ein "eigener" Song etwas, was nachhaltig bestehen bleibt.
Da viele Jugendliche in Deutschland (und weltweit) sich mit Rap-Musik und Rapper identifizieren, sind wir uns sehr wohl unserer Vorbildfunktion bewusst. Wir sind als Rapper/Sänger/Musiker und Musikproduzenten (mit Tonmeister-Diplom) national und international tätig. Wir verfügen über ein normales Tonstudio, sowie ein "mobiles Tonstudio", dass uns die Möglichkeit gibt, an den meisten Orten Aufnahmen sowie Musikproduktionen durchzuführen.
"DO SOMETHING"
Die heutige Jugend hat es zunehmend schwerer mit den täglichen Problemen des Alltags zurechtzukommen. Zukunft und Existenzängste, Armut, Gruppenzwang, Jugendkriminalität, Perspektivlosigkeit, Auswirkungen der Wirtschaft und Finanzkrisen und oft nicht ernst genommen zu werden sind nur einige dieser Probleme. Die häufige Konsequenz daraus ist, dass viele Jugendliche dann nur noch in Gewalt, Spiel und Internetsucht oder Alkohol- und Drogenmissbrauch einen Ausweg sehen.
Registrierte tatverdächtige Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) 2010 - 231 543. Bundesweiter Anstieg der Alkoholvergiftungen bei Kindern und Jugendlichen von 9.500 (2000) auf 26.400 (2009). In dieser schweren Phase bauen Jugendliche oft eine "Mauer" um sich, und alles andere, wie z.B. Mitmenschen und Zukunft scheinen nicht mehr relevant zu sein. Das Projekt "Do-Something" ist genau aus diesen Umständen entstanden. Uns hat die Musik immer viel Kraft und Hoffnung in schweren Zeiten gegeben, um nicht auf die "schiefe" Bahn zu geraten, und genau das wollen wir heute weitergeben.
Hip-Hop ist nicht gewaltverherrlichend, nicht frauenfeindlich, und fordert nicht zum Drogen- und Alkoholmissbrauch auf !!! wie es leider zu oft in den Medien präsentiert wird.
Wir wollen mit den von uns gemachten Erfahrungen die Jugendlichen betreuen und unterstützen, sodass sie in Form von Musik ihre Gefühle und Emotionen in Texten und Liedern besser verarbeiten können was pädagogisch gesehen einen sehr hohen Wert hat. Es geht uns nicht darum, aus den Schülern "Musiker" oder "Rapper" zu machen, sondern ihnen einen anderen Weg der Selbstdarstellung und Selbstverwirklichung zu ermöglichen. Die eigenen Gefühle und Emotionen in Musik zu wandeln hat große Priorität, doch auch weltbewegende Themen werden in unseren Kursen immer wieder angesprochen so das die Bildung ebenfalls mit an oberster Stelle steht.
Das "Do-Something" Projekt ist sehr vielfältig , wir können Themen die wir mit den Jugendlichen gemeinsam suchen musikalisch professionell umsetzen, sowie Themen die bereits vorgegeben sind.
Wir sind uns durchaus bewusst, das wir die Welt nicht retten können, doch wir leben dieses Projekt mit Herz und Seele und auch wir haben Visionen. JEDER HAT DIE MÖGLICHKEIT SEIN LEBEN IN DIE HAND ZU NEHMEN UND SOLLTE SICH FRÜH DESSEN CHANCE BEWUSST WERDEN,
daher...DO SOMETHING !!!!
"Musik ist eine universelle Sprache"
REFERENZEN:
Übermittagsbetreuung Johannes-Rau-Schule (in Trägerschaft der Katholischen Jugendagentur Bonn)
Kulturamt Bonn
OGS (Meckenheim)
Georg von Böselager Schule (Heimertzheim)
JAA Düsseldorf (Jugendarrest Anstalt)
Jubi Welper (Hattingen)
Theodor Litt Schule (Bonn)
Realschule Medinghoven (Bonn)
K7 Jugendzentrum
Gesamtschule (Essen)
Johanniter-Jugend
Friedrich-Ebert Stiftung (Bonn)
Stadt Bonn
Sport 4.0 Camp
Helmholz Gymnasium
Marie-Kahle Gesamtschule
Gertrud-Bäumer Realschule
Elisabeth-Selbert-Gesamtschule
Margot-Barnard-Realschule
Integrierte Gesamtschule Bonn-Beuel
Elly-Heuss-Knapp Gymnasium (Duisburg)
August-Thyssen Realschule (Duisburg)
Aspe Gesamtschule (Bielefeld)
Regionalzentrum Süd (Jugendzentrum)
Globus Gesamtschule (Duisburg)
Sekundarschule Rheinhausen (Duisburg)
Christian-Zeller-Schule (Duisburg)
Erich-Kästner-Gesamtschule (Duisburg)
Schulkulturkontaktstelle Duisburg
Schulkulturkontaktstelle Oberhausen
Regionalzentrum Süd Duisburg
Jugendzentrum Zitrone Duisburg
ZAQ Oberhausen
Gesamtschule Osterfeld
Gesamtschule Walsum
Friedrich-Albert-Lange-Berufskolleg
Justus-von-Liebig-Schule Duisburg
Gutenberg Schule Stolberg
Berufskolleg Ulrepforte (Köln)